Im Norden groß geworden

Unsere Geschichte

Als nordfriesisches Traditionsunternehmen ist unsere Geschichte eng mit unserer Region verwoben. Auch hat so manche Baustelle das Bild unserer Heimatstadt Niebüll maßgeblich mitgeprägt und liefert so den handfesten Beweis für diese Verbundenheit.

Seit unserer Gründung haben wir als Familie Vogt gemeinsam mit unserem starken Team vieles (auf)gebaut. Das Wichtigste erfahren Sie hier – Meilenstein auf Meilenstein:

 

1984 
Unser Senior, Diplom-Ingenieur Sven Vogt, damals erst 35 Jahre alt und frisch aus Nordrhein-Westfalen zurück, gründet wieder daheim in Schleswig-Holstein sein eigenes Unternehmen: die Sven Vogt Bau GmbH. Das damalige Kerngeschäft ist der Bau von erdverlegten Kabeltrassen im Auftrag der Deutschen Post (Telekom).

1994
Das Geschäft ist gut angelaufen und wird erweitert: Jetzt werden auch Baugeräte vermietet.

1999
Es geht voran mit der Geschäftsentwicklung! In Zusammenarbeit mit Geschäftsführer Hans-Harro Nissen nimmt die Firma Sven Vogt Rohrleitungsbau ihren Betrieb auf.

 

2003
Ein echtes Herzensprojekt wird umgesetzt: Nach den Plänen eines Künstlers baut Sven Vogt mit seinem Team den Brunnen am Niebüller Rathausplatz.

2004
Mittlerweile steht fest, dass auch Tochter Sandra und Sohn Lars, beide Diplom-Ingenieure, in die Fußstapfen von Sven Vogt treten werden. Das gibt Rückenwind, um Zukunftspläne zu schmieden – wie den Neubau einer Niederlassung auf Sylt.

2005
Das Büro von Sven Vogt Bau zieht um und ist ab sofort in der Schmiedestraße 13 in Niebüll beheimatet. Ein Highlight des Jahres ist zweifelsohne auch die Großbaustelle an der Sylter Strandpromenade.

2006
Dem neuen Bürostandort folgt der Neubau eines Betriebshofs in der Schmiedestraße.

2008
Für Aktivitäten auf dem dänischen Markt wird die SV Entreprenør ApS gegründet. Die neue Gesellschaft versorgt zahlreiche Ortschaften im Nachbarland mit Glasfaserkabeln, darunter z. B. Rens, Abild, Sölsted, Jejsing. Vernetzt geht es auch auf deutscher Seite zu. Hier errichtet Sven Vogt Bau die Fernwärmeversorgung für das Neubaugebiet Gartenstadt-Weiche in Flensburg.

2009
Es gibt etwas zu feiern: Ein Vierteljahrhundert Sven Vogt Bau! Zu diesem Anlass wird nicht nur ein Fest mit Kunden und Mitarbeitern veranstaltet, sondern auch in den Medien berichtet.

 

2010
Mit Fernwärmenetzen kennt man sich bei Sven Vogt Bau aus. Nun bekommt auch die Heimatstadt Niebüll eines.

2012
In diesem Jahr übernehmen Sandra und Lars Vogt offiziell die Geschäfte, während Senior Sven Vogt sich mit viel Leidenschaft für ein ganz besonderes Projekt stark macht: den ortsbildprägenden Niebüller Wasserturm, ein seinerzeit baufälliges Industriedenkmal, dem der Abriss drohte. Um das Wahrzeichen zu erhalten, initiiert er einen „Rettungsplan“ und holt die Kreishandwerkerschaft Nordfriesland-Nord mit ins Boot. Die Sanierung und Restaurierung des Turms wird zu einem gemeinsamen Ausbildungsprojekt für Lehrlinge im Baugewerbe, tatkräftig unterstützt von Sven Vogt Bau. Die Freude ist groß, als der Turm 2015 feierlich wiedereröffnet wird.

2013
Und noch ein Projekt steht ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung: Erstmals nimmt das Unternehmen an der „Nacht der Bewerber“, einer Ausbildungsmesse der regionalen VR Banken teil.

2015
Auf dem Werksgelände der neg Niebüll werden diverse Busstellplätze sowie eine Eigenbedarfstankstelle für Schienen- und Straßenfahrzeuge gebaut.

2016
Nun ist aber wirklich Schluss! Nach vielen Jahrzehnten im Baugewerbe tritt Sven Vogt in den wohlverdienten Ruhestand ein.

2017
Für die Wärmegenossenschaft Stedesand wird ein Fernwärmenetz errichtet. Zudem werden in Neukirchen für das Nolde-Museum die Ärmel hochgekrempelt. Hier stellt Sven Vogt Bau die Fundamente für Kunstwerke von Henry Moore her, die im Rahmen der Ausstellung „Emil Nolde trifft Henry Moore“ gezeigt werden.

2018
Die Ingwer-Detlefsen-Straße in Niebüll wird ausgebaut. Ein Auftrag, den Sven Vogt Bau selbstverständlich gerne übernimmt.

2019
Ein Großprojekt auf der Insel: In List auf Sylt verlegt Sven Vogt Bau eine kilometerlange Abwasserdruckrohleitung im offenen Graben bzw. HDD-Verfahren.

2020
Erneut heißt es auf Sylt „An die Arbeit!“, diesmal für das Westerländer Fernwärmenetz.
 

Weiter geht’s: Auch in den kommenden Jahren werden wir selbstverständlich weiterhin „einen Schlag reinhauen“, um unsere Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.